The Just City | Urban Practice Berlin
DIE GERECHTE STADT ist eine vierteilige Zinereihe, die der Frage nachgehen möchte, wie kreative und künstlerische “Urbane Praxis” eine gerechtere Stadt fordert und erprobt.
Dadurch werden neue Perspektiven auf die gängige Stadtentwicklung eröffnet. Die vier Ausgaben sind als ein Anfang zu verstehen und ein Versuch, folgende Facetten Urbaner Praxis hervor zu heben: Junge Urbane Praxis, Klimagerechte Urbane Praxis, Queer-Feministische Urbane Praxis, and Solidarische Urbane Praxis.
Ich habe einen Artikel zu “Junges Stadtmachen” beigesteuert, der die Rolle junger, kreativer Stadtmacher in der nationalen Stadtentwicklungspolitik beleuchtet. Dabei untersuche ich die Rolle junger Menschen und ihrer künstlerischen Interventionsstrategien für Generationengerechtigkeit, urbane Transformationsprozesse und Demokratieinnovationen.
Zitat: “Die Trennlinien räumlicher Ausschlussmechanismen verlaufen also nicht vorrangig entlang der Kategorien „Jung“ versus „Alt“, sondern orientieren sich vor allem daran, ob Menschen ihre Arbeitskraft in einem neoklassischen Sinn „produktiv“ einsetzen oder nicht.” (Léon Gross).